Der Freistaat Sachsen erhält im Zuge der Beinahepleite der SachsenLB 11,5 Millionen Euro aus der Managerhaftpflicht der ehemaligen SachsenLB-Führungsriege. Nach Presseberichten haben die D&O-Versicherer schon Ende März einen Vergleich mit dem Freistaat ausgehandelt. Es wäre allerdings noch offen, ob der Freistaat die ausgehandelte Vergleichssumme auch tatsächlich behalten kann.