Der Vorwurf von Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung gehört zu den wohl besorgniserregendsten Situationen im Geschäftleben eines Managers. Nicht nur hohe finanzielle Schäden, auch Reputationsschäden können Geschäftsleitung und Firma in den Ruin treiben. Nach einer Betriebsprüfung wurde dem Geschäftsführer eines größeren Unternehmens vorgeworfen, Aushilfen sowie geringfügig beschäftigte Mitarbeiter schwarz bezahlt und viel mehr Stunden als zulässig beschäftigt zu haben.
Mit Hilfe seines Rechtsschutzversicherers konnte er sich einen Spezialanwalt als Strafverteidiger zu Seite holen. Nicht zuletzt durch Vorlage eines Sachverständigengutachtens wurde nach nur drei Verhandlungstagen das Verfahren gegen Zahlung einer Geldauflage eingestellt. Die Kosten für den Strafverteidiger und das Sachverständigengutachten, welche sich bei rund 27.000 EUR beliefen, wurden komplett vom Rechtsschutzversicherer übernommen.
gepr.: JM/SM